09 Januar 2007

Zusammenleben von Kulturen

Wenn ein deutscher Innenminister fürs Zusammenleben eintritt, dann ist das nett. Er sollte aber bei der Wortwahl darauf achten, dass ihn die Muslime richtig verstehen, sonst protestieren sie womöglich noch und zünden was an.

Wenn Wolfgang Schäuble nun sagt, man habe
offen für Veränderungen und auch für neue Entwicklungen im Zusammenleben der Kulturen zu sein.
dann trifft er den Ton völlig richtig.

Nicht umsonst ist man bei den Islam-Vertretern begeistert, denn Wolfgang Schäuble zeigt damit, dass er die Zeichen der Zeit sieht, und die einem Dhimmi gemässe Sprache spricht. Denn das Zusammenleben der Kulturen in einem europäischen Land, das entspricht voll und ganz den Vorstellungen der aktiven Vertreter des Islams:

Nicht das Aufgehen in der hiesigen Kultur ist für Zuwanderer angesagt, nicht die Integration in die lokale Kultur ist für den Islam sinnvoll, sodern das Nebeneinander in Parallelgesellschaften.

Brav, Dhimmi, brav.

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