21 September 2008

Neusprech, offiziell

Die offizielle Mitteilung der Stadt Köln zur Verhinderung der Meinungsfreiheit mit Gewalt:
„Dies ist ein Sieg der demokratischen Kräfte in unserer Stadt. Der vollmundig angekündigte „Kongress“ ist zu einer Pleite erster Klasse geworden.“

.. im Detail geschah das so:
Die Polizei beendete die Veranstaltung von pro Köln und pro NRW auf dem Heumarkt heute Mittag vorzeitig.
..
OB Schramma: „Die vielen tausend Demonstranten mit ihren kreativen Aktionen haben gezeigt wie es geht: eindeutig, laut aber friedlich.“

.. mit Steinwürfen auf Scheiben, Polizisten und Andersdenkende.
"Wir haben .. die unterschiedlichsten Formen des breiten und friedlichen Protestes erlebt – von geschlossenen Fensterläden am Heumarkt und dem Streik der Taxi- und Busfahrer, vom Rauswurf der Kongressveranstalter und deren Gäste aus dem Hotel"

Das heisst ..
"dass die bekannte Weltoffenheit Kölns nicht nur historisches Erbe sondern tägliche gelebte Überzeugung des heutigen Köln ist.“

Die Demokratie ist abgeschafft in Deutschland. Und auf Neusprech heisst das
Die Bürger in Köln leben friedlich und freundschaftlich miteinander, egal welcher Nationalität und Religion sie angehören.



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Neusprech II: Friede ist, wo der Islam herrscht: klickmich
Bericht diePresse.at: klickmich
Aufräumarbeiten bei Gudrun Eussner: klickmich
Broder zur Tolleranz: klickmich
Stimmungsbild aus der FAZ: klickmich
Broder über Kapitulation: klickmich

19 September 2008

Stoppt Islamkritik

Schluss mit der Islamkritik!

Weil der Islam nett ist? Oooch:
KÖLN. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat vor einer „personenbezogenen Gefährdung“ gewarnt, sollten Teilnehmer während des Kölner Anti-Islamisierungskongresses öffentlich den Islam kritisieren.

Von „fundamentalistischen Kreisen“ könne dies als beleidigend oder blasphemisch aufgefaßt werden, „auch wenn solche Äußerungen durch das Recht auf freie Meinungsäußerung vollständig umfaßt sind“, teilte das BKA auf Anfrage des parteilosen Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche mit.

Der gute Dhimmi will ja keine Steine an den Kopf, also sagt er nichts, oder besser, er ruft auf, den Mund zu halten wie in Deutschland nach 1933.

Noch besser, er wirft den Kritikern Steine an den Kopf (2), und zeigt so seinen guten Willen.

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(1) Junge Freiheit 19.9.2008
(2) Fotostrecke ksta.de 19.9.2008

Auch ist die Besichtigung einer Moschee - von aussen - diskriminierend, findet der brave Dhimmi:
„Die von proKöln geplante Bustour mit vorgesehenen Haltepunkten im Bereich der DITIB-Moschee sowie der Bereich Keupstraße ist eine öffentliche „Vorführung“ bestimmter Bevölkerungsgruppen und damit eine nicht hinzunehmende Provokation, wodurch deren Menschenwürde verletzt wird,“ so Polizeipräsident Klaus Steffenhagen.

Die Moscheegemeinde feiert den Fastenmonat Ramadan. Daher wäre die „Besichtigung“ des Moscheegeländes während des traditionellen Freitagsgebetes besonders diskriminierend.

02 September 2008

Sand

Wozu Minarette gebaut werden, soll ein Artikel von Marianne Affolter in der NZZ klären (1).
Die Initianten [der Minarett-Verbots-Initiative in der Schweiz, Anm. d. Bloggers] dagegen interpretieren Minarette als Machtsymbole, die eine Gefährdung des religiösen Friedens darstellten. Die historischen Hintergründe der Minarette sind indes anders gelagert.

Ach so, die historischen Hintergründe.

Frau Affolter erläutert Herkunft des Wortes Moschee vom Platz vor der Kaaba, die Herkunft des Minaretts von den Leuchttürmen, die den Karawanen die Orientierung gaben, in vorislamischer Zeit. Dann redet sie davon, dass die Grosse Moschee von Damaskus (707-715) sogar den Kirchturm der Kirche, welche dafür abgerisssen worden war, in ein Minarett
umfunktionierte. Dann erzählt sie, dass die Türken sogar die Architektur byzantinischer Kirchen übernahmen - Hallo! Sie übernahmen sogar die Hagia Sofia und bauten vier riesige Minarette darum herum. - Und dann schreibt sie, dass die Minarette schon auch einem politischen Zweck dienen konnten, nämlich als Symbol des Machtanspruchs der Führer gegenüber ihrem Volk. Ausserdem als Zeichen ihrer Vorherrschaft im religiösen Bereich.

Wissen wir nun "
Wozu Minarette gebaut werden"?

Schliesslich schreibt sie:
Keinen Beleg gibt es jedoch dafür, dass Moscheen und namentlich Minarette in der Funktion eines militärpolitischen Machtsymbols erbaut wurden.

Nach all den Umwegen durch die Sandwüsten der Karawanen, durch Syrien mit den niedergerissenen Kirchen und durch Byzanz mit der von Türmen eingezäunten Hagia Sophia nun noch Militärpolitik.

Aber keiner behauptet, dass
"Minarette in der Funktion eines militärpolitischen Machtsymbols erbaut wurden". Das Wort "militärpolitisch" ist völlig überflüssig (2). Und die Vergangenheitsform "wurden" ist ebenfalls unnötig.

Also: Wissen wir nun "Wozu Minarette gebaut werden"?

Schauen Sie sich die Hagia Sophia an, mit ihren vier Minaretten. Was drückt das aus?

Etwa: "Hier wird die christliche Religion der Eroberten respektiert?"
Oder: "Haltet ruhig weiter eure Messen in der Hagia Sophia ab?"

Alles klar:
Wie bei der Hagia Sophia.

Nun wissen wir "Wozu Minarette gebaut werden".


Der Exkurs nach Arabien soll uns nur Sand in die Augen streuen.

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(1)
Wozu Minarette gebaut werden, NZZ 2. September 2008 klickmich
(2) Im Islam ist alles eins: Leben, Religion, Staat, Militär. Und Jihad klickmich

Die Dame schreibt auch im Rest des Artikels noch hübsche Sätze, wie zum Beispiel
Empirische Studien zeigen, dass die sichtbare Präsenz des Gebetshauses von Muslimen auch als Zeichen der Anerkennung und der Repräsentanz im öffentlichen Raum wahrgenommen wird, die mit der Eingliederung der Einwanderer in die Gesellschaft an Bedeutung zunehmen.
Dazu lese man, was Integration auf Nebeldeutsch (und offenbar auch Dhimmideutsch) heisst: klickmich



Des weiteren erklärt sie:
.. so hält auch die Vereinigung der islamischen Organisationen in Zürich als ersten Grundsatz fest, dass sich Muslime ohne Einschränkung an die hiesige Rechtsordnung zu halten hätten.

Reicht das? Das ist noch weit weg von der Unterordnung der Religion unter den aufgeklärten Rechtsstaat und lässt alle islamistischen Türen offen.

18 August 2008

Linke, Gutmenschen und Religion

Eine Darstellung, warum die europäischen Dhimmis nicht mal merken, dass sie Dhimmis sind - sie haben eine Religion, die sie über alles hebt:

Der Hass von Links: klickmich


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Gefunden hier: klickmich

14 August 2008

Wörter, nur Wörter

Aus einer Analyse von 2004:

Eine Demonstration in Berlin, bei der Fahnen getragen wurden, die Saddams Regime unterstützten und Bilder von dreijährigen, als Selbstmörder gekleideten Kindern zeigten, wird von der Presse und von politischen Führern als “Friedensdemonstration” bezeichnet. Man kann für oder gegen den Irakkrieg sein, aber Anhänger von Saddam, Arafat oder Bin Laden als Friedensaktivisten herauszustellen, geht ein bisschen zu weit.

Da geht eine Frau zur Mittagszeit in ein israelisches Restaurant, isst, beobachtet Familien mit Alten und Kindern, die an den Tischen daneben zu Mittag essen, und bezahlt. Dann sprengt sie sich in die Luft und tötet 20 Menschen, darunter viele Kinder, deren Köpfe und Arme im Restaurant herumliegen. Von mehreren arabischen Führern wird sie “Märtyrerin” genannt, von der europäischen Presse “Aktivistin”. Würdenträger verurteilen die Tat, aber machen Beileidsbesuche bei ihrer Familie, und das Geld fließt.

Es gibt ein neues Spiel in der Stadt: Der Mörder, der die Tat ausführt, wird “der militärische Flügel” genannt, der ihn bezahlt, ausrüstet und sendet, ist jetzt “der politische Flügel”, und das Oberhaupt des Ganzen ist “der geistige Führer”.

Es gibt zahlreiche andere Beispiele für eine solche Orwell’sche Nomenklatur, wie sie täglich nicht nur von führenden Terroristen, sondern auch von westlichen Medien gebraucht wird. Diese Wörter sind weit gefährlicher als viele Leute merken. Sie schaffen eine emotionale Infrastruktur für Grausamkeiten. Es war Joseph Goebbels, der sagte: Wenn man eine Lüge oft genug wiederholt, werden die Menschen sie glauben. Jetzt wird er von seinen Nachfolgern übertroffen.


Lesenswert. Auch wegen der anderen Aspekte der Analyse: klickmich

04 August 2008

Märchenonkel

Das neue NZZ Folio hat Gedankenspiele gemacht: Was wäre wenn..? Und eines der Gedankenspiele in diesem sonst ausgezeichneten Monatsheft ist:

Was wäre, wenn Mohammed früher gestorben wäre (1)

Da heisst es dann:
Die Folgen: [..] Die Händler sprechen nicht vom Risiko und rechnen ohne die arabischen Ziffern und die indische Null, sie benutzen keines der arabischen Wörter, die hier kursiv stehen. Und heute hätten wir weder Algorithmus noch Safran noch Satin, weder Koffer noch Fanfare. Die Dinge gäbe es gleichwohl, aber ihre Namen wären im Westen kaum heimisch geworden. Oder erst Jahrhunderte später.

Der "Islamwissenschaftler" Andreas Tunger-Zanetti behauptet also, dass wir ohne Islam nicht von "Risiko" reden würden. Nun, das ist ein griechisches Wort, abgeleitet vom Wort für Falten, Klippen, die den Seefahrern drohen und die man umschiffen muss. Tunger-Zanettis offensichtliche Rückführung auf das arabische "risq", Lebensunterhalt, Heimkehr, mag das Gefühl von warm duschenden Seglern ausdrücken, aber sie ist einigermassen abenteuerlich - waren die Griechen und Römer doch schon längst grosse Seefahrer, als sich die Araber noch über den Sand zwischen den Zehen ärgerten.

Tunger-Zanetti sagt auch, dass wir die Null nicht kennen würden ohne den Islam. Nun, das Dezimalsystem wurde ausserhalb Indiens erstmals vom syrischen Bischof Severus Sebokt (oder Sebokht) im Jahr 662 beschrieben (1) und hat sich erst einmal in den gelehrten Kreisen ausgebreitet, also in den christlichen, jüdischen und zoroastrischen Kreisen. Auch wurde die Null schon von Beda Venerabilis verwendet, ebenfalls im 7. Jahrhundert, diesmal in England, u. a. um die Zeitrechnung "anno Domini" einzuführen, auch wenn ein Zusammenhang mit den indischen Zahlen als unwahrscheinlich gilt (auch wenn der briefliche Austausch zwischen den Gelehrten der zwei Weltgegenden üblich war).

Des weiteren stammt "Koffer" vom griechischen kophinos und "Satin" aus dem Chinesischen.

Im folgenden Abschnitt zeigt der "Islamwissenschaftler" dann definitiv seine Fähigkeiten:
Im 12. und 13. Jahrhundert fand leise ein bedeutender Technologietransfer statt: Sowohl im noch muslimischen Andalusien als auch am Hofe Friedrichs II. auf Sizilien begannen sich die Abendländer wieder für die alten Griechen zu interessieren, die östliche Gelehrte auf arabisch treu bewahrt und kommentiert hatten.

Die griechischen Texte wurden schon aus dem Griechischen übersetzt, bevor man auf die arabischen Manuskripte stiess, denn der Kontakt zu Byzanz riss nie ab - und diese frühen Übersetzungen aus dem Griechischen stammen von Jacobus Veneticus Graecus (3) vom Mont Saint-Michel.

Wenn Mohammed früher gestorben wäre, dann wäre der "Islamwissenschaftler" Tunger-Zanetti Märchenonkel geworden.

Denn mit einem hat er recht: "Fanfare" stammt aus dem Arabischen. Von farfar: leichtsinnig, geschwätzig.

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(1) NZZ Folio August 2008 p 28: klickmich
(2) Georges Ifrah, Universalgeschichte der Zahlen, p 490
Mitte des 7. Jahrhunderts verfasste der syrische Bischof Severus Sebokt in einem Kloster in dem (damals bereits islamisch beherrschten) Mesopotamien eine Schrift, in der es u. a. heisst: "Ich werde hier nicht von den Wissenschaften der Hindu reden, nicht von ihren subtilen Entdeckungen in der Astronomie,.... ich möchte nur von den Rechnungen sprechen, die mit neun Ziffern vollzogen werden." etc.

(3) ARISTOTE AU MONT SAINT MICHEL, Sylvain Gougenheim: klickmich, oder hier eine kurze Übersicht: klickmich, und hier die Diskussion des Kesseltreibens gegen den
sachlich korrekten, aber politisch inkorrekten Autor: klickmich.

Für die arabischen Texte hat man sich interessiert, weil der (vom Islam geächtete) Kommentator Averroes Gutes geschrieben hat, und das führte dann zu den Übersetzungen von Gerardo da Cremona. Die wesentlichen späteren Übersetzungen, direkt aus dem Griechischen, stammen aber von Willem van Moerbeke. Pikanterweise scheint dem "Islamwissenschaftler" nicht bekannt zu sein, dass zu jener Zeit in Süditalien Griechisch gesprochen wurde.

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Im Grunde ist es schon lustig, dass - wie auch von diesem "Islamwissenschaftler" - einerseits behauptet wird, das Abendland hätte die griechischen Schriften erst dank den Muslimen wiederentdeckt, und dass andererseits laufend über die Kreuzzüge lamentiert wird - als ob die Kreuzritter Direktflüge nach Jerusalem gebucht hätten und Byzanz so komplett vergessen gegangen wäre.

06 Mai 2008

Feingefühl

Das Schweizer Radio hat Feingefühl, insbesondere gegenüber dem Islam, und insbesondere wenn es um Satire geht. Das Schweizer Radio hat einen Hörerrat, der für dieses Feingefühl sorgt, und zu diesem Hörerrat gehört die Islamwissenschaftlerin und Publizistin Amira Hafner-Al-Jabaji.

Sie erklärt:
Satire darf Menschen in ihrem Verhalten kritisieren, aber nicht in ihrem Wesen.

Und in ihrer Haltung? Wir hatten die Aufklärung, gute Frau.
Religion spielt im Orient [..] eine wesentlich grössere Rolle für die Identität im Alltag als hier bei uns. Das muss Satire auch berücksichtigen.

Aha. Satire muss - hier - auf den Orient Rücksicht nehmen.
Satire darf nicht die Wesenhaftigkeit einer Religion kritisieren. [..]

Die Aufklärung ist rückgängig zu machen.
Es geht auch um die Absicht hinter der Satire. Sie darf kritisieren. Aber die Kritik muss in irgend einer Weise auch konstruktiv sein. Und begründet.

Am besten vor dem Satire-Rat der nächsten Moschee.
Wenn es um das Religiöse an und für sich geht, herrscht [in islamischen Staaten] grösste Sensibilität. Damit spasst man nicht.

Merkt euch das. Sonst brennen Botschaften und sterben Nonnen.
Der Islam fasst Religion viel weiter als das Christentum; auch der ganze profane Lebensbereich ist bei uns religiös.
[..]
Die Beziehung zwischen Menschen, Gruppen und Staaten gilt deshalb [..] auch als religiös. Damit wird auch verständlicher, warum die säkulare Trennung von Staat und religiöser Institution für den Islam gar keinen Sinn macht.

So bald wie möglich gilt hier und international die Scharia.

Und warum steht dieser Artikel nun unter dhimmideutsch und nicht unter nebeldeutsch?

Weil der Publikumsrat der Schweizer Sender das einfach abnickt. Weil das Schweizer Radio/Fernsehen dieser Dame die Gelegenheit gibt, diese demokratiefeindlichen Ansichten zu verbreiten - ja sogar ihre Haltung zur Standesregel erhoben hat: Dort wo es um Eingemachte geht, ist Satire in den öffentlichen Schweizer Sendern verboten: keine saufenden Priester, keine hurenden Mullahs.

Satire zum kuscheln. Feingefühl. Scharia.

Dhimmitum.

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Gespräch im Kommunikationsblatt "Link" des Publikumsrats DRS
Seite 1: klickmich
Seite 1: klickmich
Seite 1: klickmich
Erklärung des Rats: klickmich
Diese Erklärung ist besonders brisant, behauptet sie doch, dass die Freiheit der Satire dort aufhört, wo es um zentrale Glaubensinhalte einer Religion geht - das Streben auf dem Wege Allahs ist nämlich zentraler Glaubensinhalt im Islam. Es heisst auch Jihad. Seine Finanzierung ist mit den 5 Säulen gesichert.

Feingefühl in islamischen Ländern am Beispiel der Türken: klickmich

Noch viel mehr Feingefühl hier in den Links: klickmich
Feingefühl und Zwangslosigkeit hier in den Links: klickmich

01 April 2008

Moderat II

Das Wort moderat hat es mir heute schon wieder angetan, nachdem ich eben in einem Text den moderaten Muslim fand, den Liebling der freiwilligen Dhimmis.

Ich fragte mich, wo und wie das Wort sonst gebraucht wird, und welche Vorstellung es dann auslöst. Hier ein paar spontane Beispiele

moderater Porsche
moderates Tempo
moderater Rennfahrer
moderate Kurve
moderat gewürzter indischer Feuertopf
moderater Cayenne-Pfeffer
moderates Fieber
moderate Verletzung
moderate Banken-Krise
moderater Schriftsteller
moderater Komiker
moderater Rassist
moderater Schläger
moderater Mörder
moderate Zensur
moderates Einkommen
moderate Bilanz
moderate Portfolio-Performance
moderater Vermögensverwalter
moderater Preis
moderate Steuern
moderate Sprachkenntnisse
moderates Wachstum
moderate Intelligenz

In all diesen Fällen heisst moderat etwa dasselbe wie nicht so richtig.

Bei moderater Intelligenz würde man sich richtige und eher hohe wünschen, beim Fieber eher tieferes, oder am liebsten gar keines.

Den moderaten Muslim dürfen Sie selber einordnen.


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Siehe auch gemässigt: klickmich
Moderat, früher mal: klickmich

Es gibt natürlich noch mehr, das moderat ist, z.B.

moderate Pünktlichkeit, moderate Qualität, moderate Einzigartigkeit, moderate Konsequenz, moderater Liebhaber,
moderate Erektion, moderate Schwangerschaft, moderate Fröhlichkeit,
moderate Fassungslosigkeit, moderate Hungersnot, moderate Fettleibigkeit, moderater Krieg, moderates Totschlagen, moderates krankenhausreif-Prügeln, moderate Krüppel (auf Grund von moderatem krankenhausreif-Prügeln), moderates Attentat, moderate Bombe, moderates Massaker, moderate Katastrophe, moderate Drogensucht, moderater Wahnsinn, moderater Glaube,

... und moderate Glaubwürdigkeit.

28 März 2008

Hass

"Wilders provoziert Muslime mit Hass-Video", titelt die Netzeitung (1). Der Film Fitna von Wilders (2). Der Video "ist eine musikalisch untermalte Film-Collage ohne Sprechertext. Die einzigen, die zu Wort kommen, sind muslimische Extremisten" (tagesschau.de)

Hass-Video ist eine Bezeichnung, welche Wilders zum Hasser macht, wo er jedoch Hass blossstellt, die Textstellen, die Massaker, die Aufrufe zur Gewalt, die Erziehung zum Hass.

Aber man sollte nun mal nicht provozieren durch die Benennung des Hasses. Das führt doch nur zu Gewalt. Wie 9/11, das wir auch provoziert haben, durch einen Mangel an Unterwerfung. Man kann sich nämlich nie genug unterwerfen.

Darum kritisiert man Wilders, den Boten, der die Botschaft überbringt, und redet die Gewalt der Botschaft und ihrer Urheber weg.

Brav, Dhimmi, brav.

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(1) Netzeitung 28-3-2008 klickmich
(2) Wiki (wenn's nicht gelöscht wird) klickmich, Bericht Tagesschau.de klickmich, LiveLeak Streaming Video klickmich, Rapidshare download (.ftv): klickmich

FAZ 28.3.2008: Der Öffentlichkeit ist so ein gequälter und quälender Film unbedingt zuzumuten: klickmich
Wieso sollte man nicht provozieren? klickmich
Populismus und Geert Wilders: klickmich
Henryk M. Broder fasst nüchtern zusammen: klickmich

FAZ 28.3.2008: Reaktionen: „Gemein, verletzend und angsteinflößend“ klickmich
Spezielle Anzeige-Formulare für erleichterte Anzeigen gegen Wilders: klickmich
Irans Regierung warnt vor Konsequnezen: klickmich
BKA fürchtet Anschläge nach Anti-Islam-Film: klickmich und mich
Reaktionen der muslimischen Welt: klickmich
Wilders hat keine Ahnung: klickmich
"Stümperhafte Übersetzung": klickmich

Jylland Posten:
Wilders hat primitiv zusammengeschnitten und manipuliert, aber er hat die Teile nicht selbstgemacht. Es war nicht Wilders oder ein propagandischer Rechtsflügel, der die Flugzeuge im Namen Allahs in das World Trade Center geflogen hat. Es ist nicht Wilders, der die Köpfe von westlichen Geiseln abgesäbelt und dies aufgenommen hat. Es war nicht Wilders, der Theo van Gogh erstochen hat.
(übersetzt bei PI: klickmich)

Hirsi Alis Meinung: klickmich
Ibn Warraqs Meinung: klickmich

update 29.2.2008: LiveLeak musste wegen massiver Morddrohungen das Video löschen. Hier ein Bericht mit Hinweisen, wo man das Video noch erhält: klickmich
Weitere Links: hier, hier(frz)

update 31.3.2008: Fitna wieder bei LiveLeak online:
klickmich
Die Website Liveleak.com hat den islamfeindlichen Film des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders am Montag wieder online gestellt. Die Betreiber des in Großbritannien ansässigen Videoportals erklärten, sie hätten sich zu diesem Schritt entschieden, nachdem die Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Mitarbeiter verbessert worden seien. "Wir lassen uns nicht unter Druck setzen, Material zu zensieren, das legal ist und unseren Regeln entspricht", hieß es in der auf der Website veröffentlichten Erklärung.

Flemming Rose:
"Ich glaube, dass die Länder im nahen Osten Interesse daran haben, dass es diesmal ruhig bleibt. Es ist von Seiten einer europäischen Regierung versucht worden, den Film zu zensieren, bevor er überhaupt gezeigt wurde. Die Regierungen im Nahen Osten werden nun sagen „Okay, ihr habt auf uns gehört und kritisiert die Leute, die den Islam provozieren. Deshalb wird es diesmal ruhig bleiben.“ Sie haben die Macht bekommen, die sie wollten, und können das nun demonstrieren, indem sie dafür sorgen, dass es ruhig bleibt." klickmich


Hier oder auf Bild klicken um Video zu sehen (mit 15s Anzeigen-Vorspann)


21 März 2008

Gemässigt

Es gibt moderate Muslime. Das hören wir immer wieder. Es gibt sogar moderate Taliban (1). Das sagen uns Politiker und andere, die sich gerne reden hören. Moderat ist jedoch ein dhimmideutscher Ausdruck, also ein Ausdruck, mit dem sich Nicht-Muslime etwas schönreden:

Moderat, das übersetzt sich auf Deutsch als gemässigt. Wer moderat, gemässigt ist, nimmt sich zurück, zügelt sich und macht weniger von dem, was er grundsätzlich macht.

Ein gemässigter Christ wird zum Beispiel weniger in die Kirche gehen, weniger Oben-Ohne-Bars kritisieren, und FKK-Strände dulden. Er wird vielleicht auch nicht sonderlich viel spenden für Tsunami-Opfer. Aber grundsätzlich will er, dass der Grundsatz seines Glaubens gilt, und das ist die Nächstenliebe, dass der Nächste soviel wert sei wie jeder andere.

Falls er dann mal die Zügel fahren lässt und sein ganzes Potential zeigt, dann sieht man ihn in seiner vollen Pracht. Dann demonstriert er mit Plakaten vor Oben-Ohne-Bars und verlangt besser versteckte FKK-Strände, und er wird gelegentlich nerven. Aber steinigen wird er darum noch nicht, Handabhacken nicht, denn schliesslich verlangt gerade die orthodoxeste Form seiner Religion, das Leben zu achten.

Darum ist auch der unmässigste Christ noch erträglich, denn man kann ihn einfach ignorieren. Da kann ein gemässigter Christ noch so plötzlich und heftig den wahren Glauben entdecken - ignorieren hilft.

Wenn ein Muslim nicht mehr gemässigt ist und die Zügel fahren lässt, dann hilft ignorieren nicht. Er macht mehr von dem, was seine Religion grundsätzlich von ihm verlangt, und das ist der Jihad, das Streben auf dem Wege Allahs (2).

Wenn nun wieder ein gemässigter Muslim, also einer, der nur moderat auf dem Wege Allahs strebt, einmal den wahren Glauben entdeckt und er die Mässigung aufgibt, dann hört man das weitherum.

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(1) Google zu moderate muslim oder moderate taliban.
(2) Jihad: klickmich

16 März 2008

Blutvergiessen

Geert Wilders kündigt einen islamkritischen Film an, die muslimische Welt schreit und droht mit blutigen Unruhen, und die europäischen Politiker versuchen Wilders zu stoppen, damit es nicht zu diesem Blutvergiessen kommt.

Das sind brave Dhimmis, diese Politiker.

Wären sie nicht brav, dann würden sie den Muslimen ins Gewissen reden und hart verlangen, dass die Muslime zeigen, dass Islam Frieden heisst, dass Muslime gelassen sind, dass Muslime auch über Unangenehmes mit sich reden lassen, dass sie das Menschrecht auf freie Meinungsäusserungen mittragen und auch dann der Vernunft zuneigen und auf Morden und Brandschatzen verzichten, wenn es ihnen ein wenig ums Morden und Brandschatzen ist.

Wären diese Politiker nicht brav, würden sie verlangen, dass sich Muslime wie normale Menschen aufführen, und nicht wie hirnverbrannte Spinner.

Aber diese Politiker übernehmen die Drohungen der Religionsverrrückten und halten Blutvergiessen wegen eines Filmchens für eine Selbstverständlichkeit, die man nicht verhindern könne.

Diese Politiker haben bereits die Logik der Religionsverrückten übernommen. Wie sich das für brave Dhimmis gehört.

Brav.

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Die armen verschupften Wesen: klickmich

15 Februar 2008

Unterwerfung

Man kann nie genug Unterwerfung zeigen
Petra Pau und Ulla Jelpke [..] stellten mit Gysis und Lafontaines Unterschrift eine Anfrage an die Bundesregierung mit dem Tenor, Islamkritik zu verbieten und PI zu schließen. (1)

Sie formulieren in ihrer Anfrage die rhetorische Frage
Welche deutschsprachigen Internetportale, in denen in hasserfüllter, gewaltverherrlichender,
rassistischer oder fremdenfeindlicherWeise gegen Muslime
oder den Islam gehetzt wird, sind der Bundesregierung bekannt?

Kritik ist Hetze, Aufklärung ist Rassismus und Klarheit ist Populismus.

Sie geben auch gleich die Antwort, wer voller Hass mit populistischem Rassimus hetzt:
Insbesondere das Weblog „Politically Incorrect“ (http://www.pi-news.net/) ist mit seinen nach eigenen Angaben 10 000 bis 20 000 täglichen Besuchern zu einem zentralen Forum der Islamhasser in Deutschland geworden.

Brav gemacht, Dhimmi, brav.

Dafür gibt jetzt auch ein Hundebiskuit, finanziert aus der Schatulle, wo Zakat drin liegt.

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(1) Quelle und weiterführende Links hier

25 Januar 2008

Islamhasser

Wer den Islam ablehnt, ist ein Islamhasser, wer den Islam kritisiert, ist ein Islamhasser.

Das ist so wie beim Klima: Wer überheizte Räume ablehnt, ist ein Klimahasser, wer den Hauswart dafür kritisiert, ist ein Hauswarthasser.

Man kann nach dem Wort Islamhasser googeln, und verblüffend viele Hits gehen auf Seiten, wo Nicht-Muslime andere Nicht-Muslime als Islamhasser bezeichen - allerdings ohne logische Herleitung, sondern einfach mal als Behauptung.

Wenn Frau Susanne Winter böse Sachen über den Mohammed sagt, die sich alle in der islamischen Literatur finden, von Koran bis Hadithen, dann ist sie eine Islamhasserin.

Wenn Geert Wilders einen kritischen Film über den Islam drehen will, dann ist er ein Islamhasser.

Man kann zu den beiden Politikern und ihren Parteien kritisch eingestellt sein, und ihre Meinung ablehnen. Aber dann sollten Argumente folgen. Mit dem Vorwurf des Hasses hingegen stellt man den Kritiker in die Ecke des Wahnsinns und muss sich gar nicht mehr überlegen, ob denn etwas an der Kritik berechtigt sei - und was man dem Kritiker sachlich entgegenstellt.

Die bekannten Attentate dürfen nicht zu Ablehnung des Islams führen, die Todesstrafe für Apostasie darf nicht zu Ablehnung des Islams führen, die Ehrenmorde auch nicht und die Ablehnung der Meinungsfreiheit überhaupt nicht. Auch wenn alles durch die Schriften des Islams belegt werden kann, auch wenn die Organisation der Konferenz der Muslimischen Staaten die Menschenrechte (1) rundweg ablehnt - Kritik am Islam ist Hass.

Denkt der Dhimmi, unterwirft sich und glaubt dafür den Dank der Muslime zu bekommen.

Brav Dhimmi, brav.


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(1) Kairoer Erklärung der Menschenrechte: klickmich

Hass: klickmich
Liebe: klickmich

18 Januar 2008

Zensurdeutsch

In der aktuellen Debatte über Jugendgewalt, und insbesondere bei Nennung der Herkunft der Tätermehrheit, blüht die gedankliche Zensur, die Diffamation und die Unterwerfung unter den Islam. Wörter werden erfunden und Wörter bekommen eine neue Bedeutung. In jedem Fall dienen sie der Verhinderung der Diskussion, der Vermeidung der Wahrheitssuche.

Hier eine kleine Auswahl der letzten Tage:

  • Spießer = a)Bürger, der junge -> Südländer kritisiert, wenn diese ihm den Zigaretten-Rauch in der U-Bahn (im Rauchverbot) entgegenblasen, ihn als Scheissdeutschen titulieren und ins Gesicht spucken; b) Bürger, der sich den Schädel einschlagen lässt. (klickmich)
  • Südländer = Mensch mit migratorischem Hintergrund aus einem islamischen Land.
  • Türsteher = Schläger mit migratorischem Hintergrund aus einem islamischen Land (klickmich)
  • Geistiger Brandstifter = Jemand, der dringende Probleme klar benennt (klickmich)
  • brutalstmöglicher Populismus = Nennung der Herkunft von Kriminellen (klickmich)
  • Volksverhetzung = Erwähnung des migratorischen Hintergrundes von Kriminellen (klickmich)
  • Chancen geben = Rentner zum Zusammenschlagen zur Verfügung stellen (klickmich)
  • antiislamische Aktion = islamischer Terrorismus (klickmich)


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(--> Vorschläge in den Kommentarbereich schreiben)

14 Januar 2008

Kusch

Wenn eine österreichische Politikerin das über den Islam sagt, was man im Koran, in den Hadithen und im Leben des Propheten nachlesen kann, dann ist das offensichtlich Hetze. Frau Winter von der FPÖ, sicherlich nicht die mittigste Partei Europas, sagte,
der islamische Prophet Mohammed wäre wegen seiner Ehe mit einem sechsjährigen Mädchen „im heutigen System“ ein „Kinderschänder“ (2)

Dass da die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung, ist ganz gut, denn es wird ein Schuss in den Ofen werden (3).

Dass da Anas Schakfeh, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft,
beruhigen [will], um Ausschreitungen und Krawalle zu verhindern. Mögliche Auseinandersetzungen konnte er allerdings nicht ausschließen, „wir können nicht alle Menschen kontrollieren“ (2)

ist natürlich auch gut, denn damit spricht er die übliche Drohung aus.

Und dass sich da steirische Landeshauptmann Voves (SPÖ) entschuldigte
für Winters „unglaubliche Entgleisung“ (2)

ist noch besser - es kommt wirklich grossartig:
Die FP-Politikerin scheine sich nicht „bewusst zu sein, dass sie so Graz zu einem Terrorziel machen könnte“. (2)
Er entschuldigt sich bei der Religion des Friedens, und zeigt so, wie sich ein richtiger Dhimmi verhalten muss: Respekt zeigen, besonders gegenüber Drohungen, und sich unterwerfen.

Brav, Dhimmi, brav.

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(1) Koran, Hadithen, "Leben des Propheten": klickmich
(2) Quelle: klickmich und in Focus: klickmich
(3) Der Staatsanwalt sagt hier
"Wir werden sie dazu befragen, wie sie zu diesen Aussagen kommt und werden dann der Oberstaatsanwaltschaft berichten, was wir in diesem Fall zu tun gedenken. Der Verdacht richtet sich auf den Straftatbestand der Verhetzung", sagt der Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, Manfred Kammerer.
Frau Winter braucht bloss
Koran, Hadithen und "Leben des Propheten" mitzunehmen.

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Bei PI gibts das Video, da kann man Frau Winter sehen mit dem "Kinderschänder"-Satz.
Ausserdem wird Hintergrund geliefert, zB die Hadithe zum Thema. klickmich

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“Drei Monate nach Chadidschas Tod heiratete der Prophet die dreißigjährige Witwe Sauda bint Zamaq - eine Versorgungsehe, munkelte man. Die nächste Frau war eine Jungfrau, genauer ein Kind, die Tochter seines Freundes Abu Bakr, des späteren ersten Kalifen, und sie hieß Aischa. Sie soll sechs Jahre alt gewesen sein, als Mohammed sie heiratete.
Abu Bakr verweigerte seinem Freund zunächst die Tochter, gab dann aber dem Drängen des Propheten nach.
Der Mohammed-Biograph at-Tabari, er lebte von 838 bis 923, beschreibt dies in seiner berühmten “Geschichte der Propheten und Könige”:
“Nach langem Zögern willigte Abu Bakr ein. Darauf wusch die Mutter das Gesicht des Mädchens, das im Sand spielte und völlig ahnungslos war gegenüber dem Ereignis, das ihr Leben und die Geschichte des Islam ganz allgemein entscheidend prägen sollte. Dann wurde Aischa ins Haus des Propheten gebracht. Er saß auf einem großen Bett in Erwartung ihrer Ankunft. Er setzte das Mädchen auf sein Knie und vollzog die Ehe mit ihr.”
Das war offensichtlich für den inzwischen 52-jährigen Mohammed ein einschneidendes Erlebnis.
Fortan empfahl er, so ein überliefertes Hadith, den Männern:
“Heiratet eine Jungfrau! Denn sie ist gebährfähig, hat eine süße Zunge, Lippen.
Ihre Unreife verhindert Untreue, und sie ist mit euch in allem einverstanden.
Im sexuellen Leben hingebungsvoll, genügsam.
Ihre sexuellen Organe unbenutzt,
kann (sich) eurem anpassen und mehr Lust bringen.”


Necla Kelek, “Die fremde Braut”, S. 159 © 2005, Köln, Kiepenheuer und Witsch

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Sahih Al Bukhari, Ahadith 5.234 Erzählt von Ayesha
Der Prophet verlobte mich mit ihm, als ich ein sechsjähriges Mädchen war.
Wir gingen nach Medina und wohnten im Haus von Bani-al-Harith bin Khazraj.
Dann wurde ich krank und meine Haare fielen mir aus.
Später wuchsen sie wieder nach, und meine Mutter Um Ruman kam zu mir, während ich gerade mit einigen von meinen Freundinnen spielte. Sie rief mich, und ich wußte nicht was sie mit mir tun wollte. Sie nahm mich an der Hand und ich mußte an der Haustür stehen. Ich war ohne Atem, und als der Atem wiederkam, nahm sie ein wenig Wasser und wusch damit mein Gesicht und die Haare. Dann nahm sie mich mit ins Haus. Dort im Haus sah ich ein paar Ansari Frauen, welche sagten: Unsere besten Wünsche und Allahs segen und viel Glück.” Dann übergab sie mich ihnen, und sie bereiteten mich für die Hochzeit vor.
Unerwarteterweise kam der Apostel Allahs am frühen Morgen zu uns, und meine Mutter händigte mich ihm aus. Zu jener Zeit war ich ein neunjähriges Mädchen.”


Der Hadith ist “sahih”, das bedeutet, daß er in der islamischen Tradition ausser Zweifel steht.

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Und hier ein wenig Musik zum Thema (auf einer Apostatenseite): klickmich

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Die rätselhafte Krankheit des Propheten Mohammed identifiziert: klickmich
Theophanes, ein Mönch (752-817), schrieb in seiner Chronik, dass Mohammed unter Epilepsie litt. Von da an haben die meisten Historiker diese Meinung wiederholt. Als sich im späten 19. Jahrhundert bessere Theorien über Psychopathologie wurde diese Diagnose in Frage gestellt. Einige dachten, dass seine Krankheit Hysterie, oder Hystero-Epilepsie wäre, obwohl die meisten Wissenschaftler Epilepsie ausschlossen. Es gab keine definitive Antwort auf diese Frage. Eine bessere wissenschaftliche Auswertung der Quellen hat klar gemacht, dass bei ihm Symtome von Acromegalie vorlagen, mit einigen psychopathologischen paranoiden Eigenheiten. Acromegalie wird von einem kleinen Tumor in der Hypophysis ausgelöst. Meistens fängt sie an wenn der Patient 40 ist und es endet mit dem sechzigsten Lebensjahr mit einer Apoplexie der Hypopphysis.


Gemäss einem Hadithen litt Mohammed unter einer lang-anhaltenden Krankheit, welche er durch Blutablassen behandelte. Er ging wie einer der von einem Hügel herunterkommt. Seine Hautfarbe war seltsam, nicht weiss, nicht zu gebräunt. Sie war ein wenig rosa. Seine Augenbrauen waren auffallend. Er schwitzte stark, besonders wenn er Offenbarungen empfing. Er hörte die Klänge von Glocken und Stimmen. Er hatte einen grossen Appetit, und litt unter Hunger. Trotz seiner sexuellen Beziehungen mit 10 jungen Frauen, blieb er fast steril. Nach dem 40. Lebensjahr hatte er nur ein Kind. Während seiner letzten Krankheit litt er unter intensiven Kopfschmerzen, Ohnmachtsanfällen, sowie Rückenschmerzen und Schmerzen der Innereien. Er starb mit 62 Jahren. Psychologisch war er als vertrauenswürdig bekannt, etwas zurückgezogen und vorsichtig. Anfänglich, mit etwa 40 war er deprimiert, zurückgezogen und zeigte eine Tendenz zum Selbstmord. Er sprach langsam. Am typischten waren seine grossen Hände, sich teigartig anfühlende Handflächen, grosse Füsse, eine lange fleischige Nase, gut entwickelte Ohren und eine eigenartige Stimme.

Diese Angaben weisen auf Acromegalie hin. Diese Hypothese erlaubt es beinahe alle Details zu erklären die man in den Hadithen findet.

Acromalegie wird von einem gutartigem Tumor der Hypophyse (Pituiary), was einen Anstieg der Wachstumshormons (Somatotropin) bewirkt, und normalerweise auch zu einem Mangel oder Anstieg von anderen Hormonen wie Gonadotropin führt. Diese Krankheit beginnt bei Erwachsenen etwa in der vierten Lebensdekade. Die meisten Patienten sterben um die 60. Es ist eine lang-anhaltende Krankheit mit langsammen Verlauf. Die meisten Patienten ertragen es halbwegs gut. Die Melanophor Hormone die von der Hypophysis (pituitary) ausgeschüttet werden bewirken eine seltsame strohfarbige Hautfarbe. Übermässiges Schwitzen wird manchmal von Hyperthyroidismus d.h. von pathologisch excessiver produktion von Thyroidhormonen ausgelöst. Schwitzen kann ölig sein und einen unguten Geruch haben. Die Patienten leiden unter hohem Blutdruck. Hirsutismus d. h. starker Haarwuchs (Augenbrauen) kann beobachtet werden. Das Wachstum von allen Extremitäten nach dem Erwachsenenalter bewirkt auch dass die Wirbelsäule länger wird und sie sich verzieht. Diese Verlängerung kann Schmerzen bewirken, da die Nerven unter dem davon ausgehenden Druck leiden. Ganz typisch ist die Vergrösserung der Finger und die sich teigartig anfühlenden Handflächen, wenn man die Hände schüttelt. Selten ereignet sich eine Blutung der Hypophyse (pituiary) und das bewirkt den Tod. Diese Apolexie der Hypophysis (pituitary) bewirkt Kopfweh, Übelkeit, Erbrechen und Ohnmacht. Psychologisch leiden die Patienten am Anfang unter Depression, Besorgtheit, und Reizbarkeit, genauso wie eine Zunahme von Appetit und Libidoverlusst. Einige Patienten sind ängstlich und haben einen Mangel an Selbstbewusstsein. Wenn der Tumor Druck auf die dritte Ventrikel(Zwischenhöhle im Gehirn) und die das optische Chiasma (Verbindungsstelle der Augennerven) drückt, können Patienten Halluzinationen erleiden. Normalerweise sind die Patienten verlässlich. Ihre Persönlichkeit wird von Bewußtheit, Zuverlässigkeit und Fleiss charakterisiert.

Wenn man dieses Symtomologiebild der Acromegalie mit den Traditionen über Mohammed verbindet, dann kann man nur Übereinstimmung feststellen. Weiters kann man so einige weitere Charakterzüge Mohammed´s verstehen. Er wusch sich sehr oft, bis zu zwei oder drei Mal hintereinander. Er bedeckte sich mit Männerdüften wie Muskat und Ambergris. Er verbrannte Champor (Weihrauch) auf Duftholz. Das ist verständlich. Er roch den unguten Geruch seines Schweisses und wollte nicht, dass es von anderen bemerkt wird. Das Blutablassen als Behandlung kann man als Mittel gegen hohen Blutdruck verstehen. Seine Polygamie und das unablässige Einbringen von jungen Frauen in seinen Haarem kann mit einem Wunsch nach einem Sohn erklärt werden. Seine jungen Söhne waren alle tot. Er adoptierte zwei Söhne. Aber ein Sohn aus eigenem Fleisch und Blut war für ihn ein absolutes Muss. Da die Hypophysis (pituitary) die Fruchtbarkeit beeinflusst, reduzierte die Acromegalie seine Spermaproduktion ganz beträchtlich. Zehn Frauen konnten ihm dur ein männliches Kind gebären, und das starb früh. Indem er Frauen dazuholte versuchte er vergeblich einen Sohn zu zeugen. Er war kein Sex-besessener.
Der Tod Mohammed´s wurde wahrscheinlich durch eine Blutung der Hypophysis (pituitary) ausgelöst.
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update: Drohung im muslim-forum.net: klickmich
 

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