19 September 2008

Stoppt Islamkritik

Schluss mit der Islamkritik!

Weil der Islam nett ist? Oooch:
KÖLN. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat vor einer „personenbezogenen Gefährdung“ gewarnt, sollten Teilnehmer während des Kölner Anti-Islamisierungskongresses öffentlich den Islam kritisieren.

Von „fundamentalistischen Kreisen“ könne dies als beleidigend oder blasphemisch aufgefaßt werden, „auch wenn solche Äußerungen durch das Recht auf freie Meinungsäußerung vollständig umfaßt sind“, teilte das BKA auf Anfrage des parteilosen Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche mit.

Der gute Dhimmi will ja keine Steine an den Kopf, also sagt er nichts, oder besser, er ruft auf, den Mund zu halten wie in Deutschland nach 1933.

Noch besser, er wirft den Kritikern Steine an den Kopf (2), und zeigt so seinen guten Willen.

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(1) Junge Freiheit 19.9.2008
(2) Fotostrecke ksta.de 19.9.2008

Auch ist die Besichtigung einer Moschee - von aussen - diskriminierend, findet der brave Dhimmi:
„Die von proKöln geplante Bustour mit vorgesehenen Haltepunkten im Bereich der DITIB-Moschee sowie der Bereich Keupstraße ist eine öffentliche „Vorführung“ bestimmter Bevölkerungsgruppen und damit eine nicht hinzunehmende Provokation, wodurch deren Menschenwürde verletzt wird,“ so Polizeipräsident Klaus Steffenhagen.

Die Moscheegemeinde feiert den Fastenmonat Ramadan. Daher wäre die „Besichtigung“ des Moscheegeländes während des traditionellen Freitagsgebetes besonders diskriminierend.

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